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Das Impfzentrum ist bereit!2021-01-13

Besichtigung der Eifelhöhenklinik

von Karsten Stickeler

Am 01.02.2021 wird das Regionale Impfzentrum des Kreises Euskirchen seine Arbeit aufnehmen.

Zuerst werden diejenigen Personen geimpft, die am Stichtag 01.02.21 80 Jahre oder älter sind. Anschließend folgen je nach Priorität die weiteren Personen.

Auf Einladung des Landrates konnten daher am heutigen 13.01.2021 Vertreter der Kreistagsfraktionen das in der ehemaligen Eifelhöhenklinik in Marmagen beheimatete Impfzentrum besichtigen. Mit Ausnahme der AfD waren alle Fraktionen der Einladung gefolgt. Unsere CDU-Kreistagsfraktion wurde vertreten von der Vorsitzenden des Ausschusses für Soziales und Gesundheit Birgit Braun-Näger und dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Karsten Stickeler.

Der Leiter des Krisenstabs Udo Crespin führte durch die Einrichtung und erläuterte die Vorgehensweise. Nach einer Registrierung sowie Kontrolle der Impfberechtigung führen gekennzeichnete Wege entweder in einen Wartebereich oder direkt zu den jeweiligen Impfstellen. Anschließend gibt es einen Bereich, in dem man sich nach der Impfung noch 30 Minuten aufhalten kann. Ausreichend Parkplätze stehen zur Verfügung und es gibt die Möglichkeit, direkt vor das Gebäude zu fahren, so dass auch Personen mit Einschränkungen einen möglichst einfachen Zugang haben. Zudem stehen auch ausreichend Rollstühle und Gehhilfen zur Verfügung.

In der kommenden Woche wird der Kreis beginnen, die entsprechenden Personen anzuschreiben, so dass dann Termine vereinbart werden können.

Die anwesenden Fraktionsvertreter zeigten sich beeindruckt von der organisatorischen Leistung, die hinter der Bereitstellung des Impfzentrums steckt. Natürlich stellt die Aufgabe, möglichst viele Menschen unseres Kreises zu impfen, eine enorme Herausforderung dar und es wird auch noch einige Schwierigkeiten und Probleme geben, wir sind aber sicher, dass wir hier gut aufgestellt sind. Ein großer Dank ist den beteiligten Personen auszusprechen, den hauptamtlichen aber auch den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die dieses Projekt möglich machen.

Ein ebenso großer Dank gilt aber auch den Familien, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die in den nächsten Wochen und Monaten diejenigen Personen unterstützen, die Hilfe in den verschiedenen Phasen des Prozesses benötigen, sei es bei der Anmeldung zur Impfung, bei der Fahrt oder im Impfzentrum selber.